Das Hochdruckgebiet "Zayyan" blockiert in vielen Teilen Europas jegliche Tiefdruckgebiete und sorgt somit auf dem Kontinent für verbreitete Trockenheit.
Wir starten wechselhaft in den diesjährigen Juli. Dabei kommt Hitze vorerst deutlich seltener vor. Doch bleibt es anschließend bei dieser Lage oder drohen Hitzewellen und Trockenheit?
Das Hoch "Zayeneh" sorgt weiterhin für viel Sonnenschein, auch wenn es bis Freitag regional wolkiger und mit einzelnen Schauern auch etwas wechselhafter zugeht. Im weiteren Verlauf sind mehrere Hitzewellen möglich.
Das Hoch “Wiola” ist derzeit die treibende Kraft, wenn es um Trockenheit geht. Es sorgt dementsprechend auch für das sonnige und frühsommerlich warme Wetter. Wird diese Lage bald zum Problem?
Wir kennen sie bereits als Topthema der vergangenen Sommer: Die Trockenheit. Auch wenn es in den vergangenen Monaten in vielen Regionen überdurchschnittlich viel geregnet hat, macht sich die trockene Lage wieder bemerkbar.
Nicht unüblich für den Monat April gestalteten sich die vergangenen zwei Wochen relativ wechselhaft. Die kommenden zwei Wochen verlaufen dagegen deutlich stabiler mit regelmäßigem Sonnenschein und sehr milden bis warmen Temperaturen!
Bis zum Monatswechsel müssen wir mit wenigen bis keinen Niederschlägen auskommen. Dementsprechend steigt die Waldbrandgefahr weiter an und auch der Grundwasserspiegel sinkt allmählich.
Das Tief “Donnabelle” hat in vielen Regionen Regen gebracht. Doch die nächste Trockenphase beginnt bereits. Der Monat März fällt somit verbreitet deutlich zu trocken aus!
Trockenheit bleibt das wichtigste Thema, wenn es um die Prognose geht. So kommen in den kommenden Tagen zwar regional Niederschläge auf; im Großen und Ganzen bleibt es aber deutlich zu trocken.
Wir haben es in den vergangenen Tagen und Wochen bereits angekündigt: Der März fällt mit hoher Wahrscheinlichkeit zu trocken aus. So schön der Sonnenschein auch ist; die Trockenheit könnte wieder zu einem wichtigen Thema werden.