Das Hochdruckgebiet "Zayyan" blockiert in vielen Teilen Europas jegliche Tiefdruckgebiete und sorgt somit auf dem Kontinent für verbreitete Trockenheit.
Das Hoch "Yürgen" sorgt in weiten Teilen Europas für eine Mischung aus Nebel und Sonnenschein. Dabei fällt in vielen Regionen wenig bis kein Niederschlag. Verläuft auch der November viel zu trocken?
Wir starten wechselhaft in den diesjährigen Juli. Dabei kommt Hitze vorerst deutlich seltener vor. Doch bleibt es anschließend bei dieser Lage oder drohen Hitzewellen und Trockenheit?
Das Hoch “Wiola” ist derzeit die treibende Kraft, wenn es um Trockenheit geht. Es sorgt dementsprechend auch für das sonnige und frühsommerlich warme Wetter. Wird diese Lage bald zum Problem?
Wir kennen sie bereits als Topthema der vergangenen Sommer: Die Trockenheit. Auch wenn es in den vergangenen Monaten in vielen Regionen überdurchschnittlich viel geregnet hat, macht sich die trockene Lage wieder bemerkbar.
Die derzeitige Hitzewelle hält mindestens bis zum kommenden Wochenwechsel an. Dann könnte es allerdings zum ersten Mal seit langer Zeit wieder nennenswerte Niederschläge geben. Drohen direkt Unwetter?
Das großflächige Hoch “Jürgen” sorgt für eine bundesweite Hitzewelle mit häufig extremen Temperaturen. Doch nach einer kurzen Pause könnte im letzten Juli-Drittel schon die nächste Hitzewelle folgen.
In der kommenden Woche droht eine extreme Hitzewelle mit Höchstwerten bis um 40 Grad. Doch was passiert danach? Bleibt es heiß oder legt der Hochsommer eine Pause ein?
Das erste Juli-Drittel ist zur Hälfte vorbei. Wie erwartet ist der Hochsommer trocken gestartet, wobei die Temperaturen oft im durchschnittlichen Bereich lagen. Daran dürfte sich zur Monatsmitte aber einiges ändern.
Mittlerweile befinden wir uns im Hochsommer. Die Temperaturen sind derzeit nicht außergewöhnlich, liegen größtenteils im langjährigen Mittel. Niederschläge gibt es weiterhin zu wenige. Wie sieht es für den restlichen Juli aus?