Nach dem Kaltluftvorstoß geht es recht unsicher weiter. Immer wieder werden in den Wettermodellen weitere Kaltlufteinbrüche simuliert. Trotzdem könnten diese Deutschland gar nicht erreichen. Wir schätzen die kommende Lage ein.
Langfrist ist kein Wort, das man mit hoher Genauigkeit verbindet. Trotzdem lohnt es sich derzeit auf die kommenden 10 bis 16 Tage zu schauen. In Sachen Schnee und Frost könnte da nämlich die ein oder ...
Die Wetterlage gestaltet sich Tag für Tag spannender. Grund dafür ist vor allen Dingen die Tatsache, dass das Potential für Kaltlufteinbrüche im letzten Monatsdrittel deutlich steigt. Mehr Tage mit Schnee und Frost sind zu erwarten.
Nächste Woche geht es verbreitet kälter zu. Mit gleich mehreren Kaltluftvorstößen kann es dann auch in tiefen Lagen immer mal wieder schneien. Regional ist zudem Dauerfrost möglich.
Der nächste Kaltlufteinbruch ist in Sicht: Am kommenden Montag sinkt die Schneefallgrenze mit einer Kaltfront bis ins Tiefland. Nachfolgend könnte es auch längerfristig kalt bleiben!
Derzeit erleben wir eine ruhige und trockene Phase des Winters. Dies dürfte sich zur kommenden Woche ändern. Eine Kaltfront dürfte dann eine kältere und feuchtere Phase einleiten.
Der Jahreswechsel verläuft extrem mild mit Höchstwerten von teils über 15 Grad. Dies ändert sich allerdings relativ zügig. Zum Beginn der kommenden Woche stellt sich die Lage um und es folgen Schnee und Frost!
Kurz vor Weihnachten gelangt neue Kaltluft nach Mitteleuropa. Dabei fällt nur hier und da etwas Schnee. Bleibt uns die Kälte aber auch bis zum Jahreswechsel erhalten?
Das Ende der milden Phase ist bereits bekannt. Kurz vor Weihnachten findet wieder kältere Luft nach Deutschland. Die Kälte kommt dabei sehr langsam und schleichend, bringt aber früher oder später Frost und Schnee!
Die Lage bleibt weiterhin spannend. Auch in den kommenden Tagen bleibt das Potential für Schnee und Frost hoch. Dementsprechend ist auch in tiefen Lagen häufiger Schnee möglich!