Kurz vor Weihnachten erreichen uns Tiefdruckgebiete, die verbreitet starken Wind bringen. Zeitweise kann es dabei auch stürmisch zugehen.
Am Donnerstag, 19. November, ist der Herbst vorbei. Die Kaltfront des ehemaligen Tropensturms “Eta” sorgt dann für eine Abkühlung, sodass regional mit Schnee und verbreitet mit Frost gerechnet werden muss.
Die ruhige Phase geht nun zu Ende. Grund dafür ist das Sturmtief “Roswitha”, welches der Nordwesthälfte Deutschlands ab Sonntagnachmittag Sturm bringt.
Nach dem teils windigen bis stürmischen Montag kommt am Dienstag ein neues Sturmtief auf. Dieses ist zwar flächenmäßig sehr klein, bringt aber trotzdem Sturmböen.
In den kommenden Tagen streifen uns gleich mehrere Sturmtiefs. Diese bringen wärmere Temperaturen, regional aber auch starken Wind oder gar Sturm.
Nach dem Sturmtief “Lucy” kehrt in den kommenden Tagen wieder mehr Ruhe ein. Im Laufe der kommenden Woche stellt sich allerdings folgende Frage: Sturm oder goldene Oktobertage?
Das großflächige Sturmtief “Lucy”, welches derzeit zwischen Island und den Britischen Inseln liegt, erreicht den Nordwesten Deutschlands in der Nacht zum Sonntag mit seinen Ausläufern.
Südöstlich des Tiefs “Imka” hat sich das Wellentief “Jadranka” gebildet. Dieses sorgt am Mittwoch in der Nordwesthälfte Deutschlands für Sturm.
Nach einigen ruhigen und zeitweise sogar goldenen Herbsttagen kommt am kommenden Mittwoch Unruhe in unsere Wetterküche. In der Nordwesthälfte Deutschlands steht Sturm auf dem Plan.
Nach einigen ruhigen Tagen besteht Mitte nächster Woche seit Langem wieder Sturmgefahr. Nachfolgend bleibt es bei hohem Potential für Sturm.