Deutschland befindet sich nach Schnee und Eis im Warmluftsektor des Tiefs "Bernd". Dieses sorgt am Montag in vielen Regionen für Sturm und ab der Nacht zum Dienstag schon wieder verbreiteter für Schnee.
Am Donnerstag, 02. Januar, steht ein Kaltlufteinbruch an, der eine längere Kaltphase einleitet. Dabei gibt es neben Flocken aber auch verbreitet viel Wind, besonders nach Norden hin auch Sturm. Das alles startet bereits am Neujahrstag
Die Umstellung der Wetterlage hat bereits stattgefunden. Nun steuert das Sturmtief "Quiteria" auf Deutschland zu und sorgt am Dienstag für eine Sturmlage inklusive Wintereinbruch.
Die Wetterlage stellt sich nun um. Dabei leitet das Tief "Pauline" eine stürmische und teils frühwinterliche Phase ein, die uns die ein oder andere brisante Wetterlage bescheren könnte.
Die ruhige Phase mit Nebel und Sonne neigt sich nun bald dem Ende. Pünktlich zum Wochenwechsel kommen immer wieder Sturm- und Orkantiefs auf, welche jeweils einen ganzen Batzen Niederschlag im Gepäck haben.
Das Sturmtief "Kirk" – ehemals Hurrikan "Kirk" – zieht nun Richtung Deutschland. Es erreicht den Südwesten bereits in der Nacht zum Donnerstag und sorgt für eine Sturmlage. Regional gibt es zudem hohe Niederschlagssummen.
Aktuell zieht Hurrikan "Kirk" nördlich der Azoren im Nordatlantik mit Kurs auf das europäische Festland. Dabei verwandelt er sich zeitnah in ein außertropisches Sturmtief. Am Donnerstag trifft dieser Sturm auf Deutschland.
Die neue Woche hält eine spannende Wetterlage bereit. Bereits jetzt zieht über dem Nordatlantik der tropische Wirbelsturm "Kirk", der in der zweiten Wochenhälfte als außertropisches Sturmtief auf Deutschland trifft.
Am Freitag werden in den meisten Regionen die stärksten Böen der Woche erwartet. Dabei gibt es besonders in der Nordwesthälfte Deutschlands verbreitet stürmische Böen.
Der Frühherbst ist da. Somit geht es nun deutlich kühler zu, wobei es auch immer wieder regnet. Auch der Wind spielt zunehmend eine größere Rolle. Reicht es dabei für den ersten Herbststurm?