Kältere Luft fließt ab Sonntag, 15. Januar, nach Deutschland. Dabei sinkt die Schneefallgrenze immer weiter Richtung Tiefland. Regional sind nennenswerte Neuschneemengen zu erwarten.
Die Wetterlage stellt sich um. Nach der Sturmlage am Samstag fließt kältere Luft nach Deutschland und lässt die Schneefallgrenze sinken. Nennenswerte Neuschneemengen sind regional wieder möglich.
Kaltfronten aus Nordwest sorgen in den kommenden Tagen für eine allmähliche Abkühlung. Dementsprechend sinkt auch die Schneefallgrenze wieder.
Das Weihnachtstauwetter geht in die Verlängerung. Somit verläuft auch der derzeitige Start ins Jahr 2023 sehr mild. Doch eine Umstellung der Lage ist in Sicht.
Inmitten der eisigen Phase erreicht uns am Mittwoch ein Niederschlagsgebiet, dass regional für Dauerschneefälle oder gar für gefrierenden Regen sorgt. Sogar Unwetter sind denkbar!
Die vergangenen Tage brachten bereits regionale Flocken; auch in tieferen Lagen. Meist waren die Neuschneemengen dabei gering. Das dürfte sich allerdings zum Sonntag ändern, denn ein Tief sorgt dann für kräftige Niederschläge.
Die Lage wird zunehmend spannend, wenn es um Schnee und Frost geht. Immer häufiger gibt es Schneefälle, vermehrt auch in tiefen Lagen. Gibt es schon bald verbreitet Dauerfrost und eine Schneedecke?
Pünktlich zum Start in den meteorologischen Winter gab es nun die ersten flächigeren Schneefälle. Auch in der kommenden Woche bleibt Schnee ein Thema. Droht sogar die ein oder andere markante Schneelage?
Der Winter ist da. Er sorgt in den kommenden Tagen für einige Schneefälle. Besonders aber in der kommenden Woche können diese regional auch kräftiger ausfallen und für viel Neuschnee sorgen.
Ab sofort fließt kältere Luft nach Deutschland. Im Zusammenspiel mit einem Niederschlagsgebiet sind am Wochenende regional Schneefälle bis ins Tiefland zu erwarten.