In den kommenden Tagen bleibt es verbreitet stürmisch. Vielerorts gibt es am Freitag stürmische Böen oder Sturmböen, im Bergland schwere Sturm- bis Orkanböen. Im Osten kann es regional Schnee geben.
Pünktlich zu Weihnachten steht uns die spannendste Wetterlage des Monats bevor. Dabei kann es einen markanten Kaltlufteinbruch geben, wobei auch eine schwere Sturmlage immer wahrscheinlicher scheint.
Allmählich wird es hinsichtlich der Prognose für Weihnachten spannend. Dabei wird es voraussichtlich alles andere als gemütlich. Neben Sturm kann es auch vermehrt Schnee geben. Doch wie sicher ist die Vorhersage?
Die derzeit milde Phase sorgt in den meisten Hochlagen für Tauwetter. Jedoch sind die nächsten Wintereinbrüche bereits in Sicht und diese könnten sogar regional für weiße Weihnachten sorgen.
Das Tief “Sani” leitet etwas mildere Luft nach Deutschland, wobei es im Rahmen einer Warmfront Niederschläge in jeglicher Form geben kann. Auch gefrierender Regen ist regional mit dabei.
Die jetzigen Schneefälle sind noch nicht abgezogen, da haben wir schon wieder die nächsten im Blick. Eine neue Warmfront sorgt ab der Nacht zum Donnerstag in der Mitte und im Süden verbreitet für Neuschnee!
Das Schneetief “Oliver” sorgt am Montag und Dienstag für regional viel Neuschnee. Auch im Tiefland muss man sich dabei auf Behinderungen im Verkehr einstellen. Im Folgenden zeigen wir, wo es besonders viel Neuschnee gibt.
Der Winter startet in diesem Jahr direkt mit einer ordentlichen Schneelage. Dabei sind regional nennenswerte Neuschneemengen zu erwarten, die sogar für das erste Schneechaos sorgen können.
Im Laufe des Freitags sorgt das Tief “Niklas” für den ersten nennenswerten Wintereinbruch. In der neuen Woche drohen dann teils kräftige Dauerschneefälle mit regional viel Neuschnee.
Der Winter ist schon näher als man denkt. Bereits in den kommenden Tagen stellt sich die Lage um, sodass kalte Luft zu uns fließt, die in einigen Tagen auch Schnee im Gepäck hat.