Mit dem Hochdruckgebiet „Paul“ hat die Woche ruhig begonnen. In den kommenden Tagen erwartet und sonniges und wärmeres Wetter. Am kommenden Wochenende kann es bei sehr warmen Temperaturen allerdings heftig gewittern. Nachfolgend ist sogar Schnee ...
Am Sonntag, 29. März, zieht eine Kaltfront über Deutschland und sorgt für einen Kälteeinbruch, der mit Schneefällen einhergeht. Teils sind dabei nennenswerte Neuschneemengen zu erwarten!
Sonniges Wetter lockt nach draußen. Jedoch merkt man schnell, dass es trotz Sonnenschein ziemlich kalt ist. Daran wird sich auch in nächster Zeit nichts ändern; im Gegenteil: Schnee und Frost stehen an!
Trotz der milderen Werte zur zweiten Wochenhälfte erwarten wir am kommenden Wochenende wieder Schnee. Dabei kann es sogar bis in tiefe Lagen weiß werden! Frühlingswetter bleibt somit die Ausnahme.
Nach den regionalen Gewittern am Freitag fließt allmählich kältere Luft zu uns. Ab der Nacht zum Samstag, 21. März, sind somit Schneefälle zu erwarten, wobei es regional auch Neuschnee geben kann.
Derzeit werden wir von milden Frühlingstemperaturen verwöhnt. Jedoch sind diese bald Geschichte. Am Donnerstag, 19. März, reisen wir langsam aber sicher zurück in den Winter. Dabei gibt es verbreitet Nachtfrost und anfangs sogar Schnee!
Derzeit lässt der Frühling weiter auf sich warten. Immer wieder sorgen Kaltluftvorstöße für Graupel und im Bergland für Schnee. Wann kommt nun endlich der Frühling mit mehr Sonne und milderen Temperaturen?
Nach dem recht kühlen Start in den März stehen auch in den kommenden Tagen keine beständigen milderen Werte auf dem Plan. Zeitweise müssen wir auch Mitte März mit Graupel und Schnee rechnen!
Nach dem stürmischen Wetter von Dienstag, 10. März, bis Donnerstag, 12. März, strömt wieder kältere Luft nach Deutschland. Somit muss man regional erneut mit winterlichen Verhältnissen rechnen!
Nach ein paar ruhigeren Tagen kommt am Donnerstag, 05. März, das Tief „Elli“ auf, welches dann regional Dauerschneefälle und Sturm bringt. Somit steht uns erneut ein Winter-Intermezzo bevor.