Nach den Orkanlagen hat sich die Großwetterlage umgestellt. Sie bietet wieder erhöhtes Potential für Kaltlufteibrüche. Lässt der Frühling deswegen weiter auf sich warten?
Mit neuer Kaltluft gibt es am Freitag verbreitet Graupelschauer, teils auch kurze Gewitter. In den nachfolgenden Nächten ist mit überfrierender Nässe zu rechnen.
Nach einem Mittwoch mit verbreitet viel Sonnenschein zieht am Donnerstag die Kaltfront eines Tiefs auf. Dabei gibt es regional Schnee, Graupel und vorübergehend auch Sturm.
Nach den Stürmen kehrt verbreitet wieder Ruhe ein. Dabei sorgen Kaltluftvorstöße wieder vermehrt für Schnee und Frost. Im Bergland gibt es regional sogar wieder Neuschnee.
Offiziell ist der Februar der dritte und letzte meteorologische Wintermonat. Dementsprechend wird es hinsichtlich Schnee spannend. Erwarten wir nochmals Schnee bis ganz runter oder bleibt die weiße Pracht eine Sache der Gebirge?
Wechselhafter kann eine Wetterlage kaum sein. Sturmtiefs wechseln sich mit kleineren Hochdruckgebieten ab. Die Temperaturen liegen mal ganz weit oben, mal im Frostbereich. Die Lage der kommenden Wochen.
Nach einem wechselhaften ersten Februar-Drittel geht es Mitte Februar wechselhaft weiter. Es drohen allerdings zeitweise kräftige Schneefälle und auch Sturmlagen sind denkbar. Wir geben einen ersten Trend.
Es ist ein bergauf und bergab. Nach den teils sehr milden Temperaturen in der jetzigen ersten Wochenhälfte geht es ab Donnerstag schon wieder Richtung Frost. Schnee und Graupel bis ins Tiefland stehen an.
Das über Skandinavien liegende und bereits aus mehreren Kernen bestehende Tief “Roxana” bringt uns am Sonntag eine Sturmlage. Doch neben Sturm gibt es auch verbreitet viel Regen und im höheren Bergland Neuschnee!
Das recht großflächige Tief “Roxana” sorgt mit seinem Frontensystem für eine unruhige Wetterlage. So gibt es neben Sturm auch viel Regen, Wintergewitter und im Bergland sogar nochmal Schnee!