Die sehr warme Phase wird am Donnerstag durch die Kaltfront des Tiefs “Flurina” beendet. Dies geht nicht ohne Nebenwirkungen einher. So sind im Tagesverlauf zumindest lokal schwere Gewitter zu erwarten.
Auf der Vorderseite des Tiefs "Eva" strömt sehr warme Luft nach Deutschland. Diese wird am Donnerstag schon wieder von einer Kaltfront verdrängt. Dabei kann es lokal Unwetter respektive schwere Gewitter mit Hagel und Starkregenschauer geben.
Die kalte Phase mit Schnee, Graupel und Frost ist nun vorbei. Schnell steigen die Temperaturen in den kommenden Tagen auf ein frühsommerliches Niveau an. Doch rapide steigt auch das Gewitterrisiko, sodass bald sogar schwere Gewitter ...
Der Tiefdruckkomplex “Jan” beeinflusst in den nächsten Stunden immer mehr Regionen Europas und nimmt dabei auch auf Deutschland Einfluss. In diesem Rahmen kommen auch Gewitter auf, die unwetterartig ausfallen können.
Eine Kaltfront verdrängt die derzeit teils heiße Luftmasse und bringt nachfolgend nur noch mäßig warme Temperaturen. War es das nun mit dem Spätsommer?
Derzeit löst das Hoch “Patricia” das Hoch “Olenka” in Sachen Hitze ab. Doch zum kommenden Dienstag kommt schwül-heiße und vor allen Dingen gewittrige Luft auf. Die Hitze wird dabei verdrängt.
Das Tief “Dennis” beendet mit einer ausgeprägten Unwetterlage das hochsommerliche Wetter mit Spitzenwerten von lokal mehr als 35 Grad. Ist der Hochsommer 2023 damit vorbei?
Die Wetterlage stellt sich um. Zum Wochenende fließt wieder kühlere Luft nach Deutschland, wobei an der Kaltfront des Tiefs "Dennis" schwere Gewitter mit Hagel, Starkregenschauern und (schweren) Sturmböen entstehen.
Die derzeitige Hitzewelle sorgt für Temperaturen von verbreitet über 30 Grad. Zum Donnerstag kommt bei Temperaturen von teils über 35 Grad eine Kaltfront auf, die für schwere Gewitter sorgen kann.
Das Gewitterpotential bleibt im weiteren Verlauf der Woche das Hauptthema. So kann es auch am Mittwoch und Donnerstag für lokal schwere Gewitter mit Hagel und Starkregenschauern reichen.