Ein Sturmtief leitet am Wochenende die Umstellung der Wetterlage ein. Verbreitet sind Sturmböen zu erwarten und mit einer Kaltfront fallen vermehrt wieder Flocken.
Zur Monatsmitte stellt sich die Wetterlage um. Zunehmend ist wieder Schnee möglich. Vorher gibt es allerdings nochmal eine anständige Sturmlage, die für Sturmböen bis ins Tiefland sorgen kann.
Deutschland liegt nun genau im Bereich der Autobahn der Tiefs, sodass uns in den kommenden Tagen Sturmtiefs erreichen. Auch zum Jahreswechsel ist regional Sturm möglich. Droht sogar Unwettergefahr?
Alle Zeichen stehen auf Sturm. Schon an den Weihnachtsfeiertagen muss regional mit nennenswerten Böen gerechnet werden. Endet das Jahr sogar mit einer schweren Sturmlage?
Das Tief “Nasim” sorgt am Donnerstag für eine flächige Sturmlage, bei der es lokal schwere Sturmböen bis ins Tiefland geben kann. Im Bergland drohen deshalb Unwetter!
Deutschland bleibt im Einflussbereich ausgeprägter Sturmtiefs, sodass auf den Sturm “Mirella” am Donnerstag das Sturmtief “Nasim” folgt. Dabei muss bundesweit mit warnrelevanten Böen gerechnet werden.
Auf das Winterintermezzo folgt am Montag ein Sturmtief, das in der Mitte und im Norden Deutschlands für viel Wind und im Bergland nochmals für Schnee sorgt.
Ín den kommenden Stunden trifft das Tief “Antonia” mit seinem Hauptwindfeld auf Deutschland. Es drohen erneut teils heftige Böen. Mit der Kaltfront sind zusätzlich Schauer und Gewitter zu erwarten, die kräftig sein könnnen.
In Sachen Sturm und Orkan bleibt es auch am Sonntag spannend. Mit dem Tief “Antonia” droht dann eine schwere Sturmlage, wobei es regional sogar orkanartige Böen bis in tiefere Lagen geben kann.
Das Orkantief “Zeynep” zieht ab. Es hinterlässt bundesweit beachtliche Messwerte, aber auch Schäden. Die stärksten Böen lagen bei über 160 km/h. Der Schwerpunkt lag in der Mitte und im Norden Deutschlands.