In vielen Regionen ist der Schnee bereits wieder getaut. Die nächste Kaltfront mit Schnee und Graupel ist allerdings schon wieder in Sicht. Sie überquert Deutschland am Donnerstag.
Nächste Woche geht es verbreitet kälter zu. Mit gleich mehreren Kaltluftvorstößen kann es dann auch in tiefen Lagen immer mal wieder schneien. Regional ist zudem Dauerfrost möglich.
Es lohnt sich derzeit in die Glaskugel zu schauen. Nach einer recht ruhigen Phase kann es nämlich zum Ende des zweiten Januar-Drittels einen nennenswerten Kaltluftvorstoß geben. Ist das der Beginn des Tieflandwinters?
Rückseitig der Kaltfront des Tiefs “Ümit” gelangt im Laufe des Dienstags kältere Luft nach Deutschland. Anschließend spielen deshalb Schnee und Frost wieder eine Rolle. Nachfolgend zeigen wir, wo mit Neuschnee gerechnet werden muss.
Nach der extrem milden Phase mit verbreitet zweistelligen Höchstwerten fließt ab Dienstag mit einer Kaltfront wieder kältere Luft nach Deutschland. Wir nennen nachfolgend Details zur kommenden Lage mit Schnee und Frost.
Der Jahreswechsel verläuft extrem mild mit Höchstwerten von teils über 15 Grad. Dies ändert sich allerdings relativ zügig. Zum Beginn der kommenden Woche stellt sich die Lage um und es folgen Schnee und Frost!
Das Ende der milden Phase ist bereits bekannt. Kurz vor Weihnachten findet wieder kältere Luft nach Deutschland. Die Kälte kommt dabei sehr langsam und schleichend, bringt aber früher oder später Frost und Schnee!
Eine milde Woche steht uns bevor. Dabei sind trotzdem viele sonnige und trockene Tage möglich. Der nächste Kaltlufteinbruch könnte dann pünktlich kurz vor Weihnachten eintreffen.
Zum Ende der Woche sorgt ein Temperaturrückgang für frühwinterliche Verhältnisse in Deutschland. Schon zu Beginn der kommenden Woche sind deshalb eisige Temperaturen zu erwarten.
In etwa einer Woche erreicht uns die erste Kaltfront aus nördlicher Richtung und bringt somit einen ersten Hauch des Winters nach Deutschland. Mittlerweile deuten sich aber gleich mehrere solcher Kaltlufteinbrüche an!