Rückseitig des Sturmtiefs “Frederic” fließt nun kältere Luft nach Deutschland. Dabei fällt immer häufiger Schnee; zuerst im Bergland, später aber auch in tieferen Lagen.
Kältere Luft fließt ab Sonntag, 15. Januar, nach Deutschland. Dabei sinkt die Schneefallgrenze immer weiter Richtung Tiefland. Regional sind nennenswerte Neuschneemengen zu erwarten.
Das Weihnachtstauwetter geht in die Verlängerung. Somit verläuft auch der derzeitige Start ins Jahr 2023 sehr mild. Doch eine Umstellung der Lage ist in Sicht.
Das Tief “Regina” macht Platz für eisige Luftmassen, die in den kommenden Tagen vor allen Dingen die Nordosthälfte Deutschlands beeinflussen. Neben kalten Temperaturen gibt es regional auch Neuschnee.
Am Freitag und Samstag erwartet uns eine für April recht außergewöhnliche Lage. In der Mitte und im Süden Deutschlands gibt es nämlich verbreitet Schneefälle bis in tiefe Lagen. Im Bergland sind bis zu 40 cm ...
Die Lage stellt sich um und macht einen Wintereinbruch möglich. Dieser bringt uns in den kommenden Tagen deutlich kältere Temperaturen und teilweise sogar Neuschnee.
Die Lage stellt sich um. So gelangt ab der Nacht zum Mittwoch mit einer Kaltfront kältere Luft nach Deutschland, wobei es regional sogar wieder Schneefälle geben kann!
Nein es ist kein Aprilscherz: Zum kommenden Monatswechsel ist tatsächlich ein markanter Kaltlufteinbruch zu erwarten, der regional sogar für Neuschnee sorgen kann!
Auch wenn meteorologisch und kalendarisch bereits Frühling ist, kann es weiterhin Kaltlufteinbrüche geben. Das Potential dafür ist zum kommenden Monatswechsel sogar relativ hoch!
Es ist ein bergauf und bergab. Nach den teils sehr milden Temperaturen in der jetzigen ersten Wochenhälfte geht es ab Donnerstag schon wieder Richtung Frost. Schnee und Graupel bis ins Tiefland stehen an.