Das Tief "Orinoco" liegt über Deutschland und sorgt bereits im Laufe des Donnerstags (Fronleichnam) im äußersten Süden für aufkommende Dauerniederschläge. Nachfolgend breiten sich diese auf große Teile der Südhälfte aus, wobei sogar Unwetter möglich sind!
Das Orkantief “Zoltan” erreicht Deutschland zum Donnerstagvormittag, sodass mit einer flächigen Windzunahme zu rechnen ist. Anschließend droht eine Sturmlage mit teils schweren Sturmböen bis ins Tiefland.
Bis ins Tiefland hat es im nun endenden letzten November-Drittel geschneit. Doch dieser erste kalte Abschnitt geht in der kommenden Woche zu Ende. Dabei muss regional mit warnwürdigem Tauwetter gerechnet werden.
Über Deutschland positioniert sich eine Luftmassengrenze, die in den kommenden Tagen relativ stationär bleibt. Dementsprechend erwarten uns intensive Niederschläge; teils als Schnee, teils als Regen.
Alle Vorwarnungen der vergangenen Tage sind Wirklichkeit geworden. Verbreitet sind über 50 l/qm Regen in nur 24 Stunden gefallen. In der Eifel und in Teilen des Sauerlandes liegen die Messwerte deutlich im dreistelligen Bereich! Die ...
Das Tief „Gisela II“ wird am Dienstag, 10. März, neben Wind und Sturm auch Dauerregen bringen. Dabei sind vielerorts nennenswerte Niederschlagssummen zu erwarten; regional ist Hochwasser möglich.
21.05.2019 – 18:20 MESZ Das Tief „Axel“ brachte nicht nur Schauer und Gewitter, sondern ab Montagnachmittag auch schauerartigen Starkregen. Dabei fielen teils unwetterartige Regenmengen.
16.03.2019 – 17:35 MEZ Die länger anhaltenden Niederschläge am Donnerstag haben viele Pegel in Deutschland ansteigen lassen. Doch auch das Schmelzwasser der Gebirge sorgt für steigende Wasserstände.