Das Winterwetter geht weiter. Am Wochenende gibt es dabei regional Schnee, Schneeregen oder sogar wieder gefrierenden Regen mit entsprechendem Glatteis.
Trotz der recht stabilen Hochdrucklage schafft es am Montag ein Tief mit seinen Fronten über Deutschland zu ziehen. Dabei muss regional mit Schnee und gefrierendem Regen bis ins Tiefland gerechnet werden!
Kältere Temperaturen und häufige Nebelbildung sorgen bevorzugt in den Nächten regional für Glätte. Diese Lage bleibt uns auch in den kommenden Tagen erhalten.
Das Tief “Esther” führt auf seiner Rückseite kältere Luft nach Deutschland. In den kommenden Tagen stehen aufgrund dessen regional Frost und Schnee an.
Die kalte und trockene Phase endet am kommenden Wochenende. Bei zunehmend milderen Temperaturen fällt dann regional Sprühregen auf die gefrorenen Böden. Somit besteht die Gefahr von Glatteis.
Vorerst sorgt das Hoch „Ekart“ für eine kältere und recht trockene Lage. Im Anschluss kommt wieder mildere Luft auf, wobei es beim Übergang zu Glatteis kommen kann.
Das Hochdruckgebiet "Almar" macht in der Nacht zum Dienstag Platz für das über Island ziehende Tief "Amrei". Im Bereich dessen Warmfront ist am Dienstag, 7. Januar, regional mit gefrierendem Regen zu rechnen.
Das Tiefdruckgebiet „Siro“ sorgt ab der Nacht zum Mittwoch, 11. Dezember, mit seiner Warmfront für eine Glatteis-Lage. Regional kann es dabei sogar Unwetter geben!
Nach dem Sturm „Rudi“ tritt am Dienstag, 10. Dezember, vorübergehend Ruhe ein. Am Mittwoch, 11. Dezember, steht dann mit einer Warmfront eine riskante Glatteis-Lage aufgrund von gefrierendem Regen an.
Das Hoch „Serena“ sorgt noch bis Donnerstag, 5. Dezember, für ruhiges und überwiegend trockenes Wetter. Am Freitag (Nikolaustag) und am Samstag, 7. Dezember, muss regional allerdings mit gefrierendem Regen gerechnet werden.