Das Sturmtief “Nicolas” sorgt am Montag, 30. Januar, in einigen Gebirgen für Schnee und Schneeverwehungen. Schon am Mittwoch steht der nächste Schneesturm auf dem Plan. Dabei kann es sogar Gewitter geben!
Die Wetterlage hat sich umgestellt. Immer mehr Tiefdruckgebiete finden den Weg nach Deutschland. Zum Sonntagabend kommt dabei regional kräftiger Wind auf, im Bergland ist mit Sturm zu rechnen.
Die für diese Zeit recht hohen Temperaturen sorgen in Verbindung mit der hohen Luftfeuchtigkeit und der immer wieder aufziehenden Fronten für ein gewisses Gewitterpotential; so auch am Sonntagabend.
Das spätsommerliche Intermezzo am Montag wird recht zügig von Kaltfront(en) beendet, die beim Durchzug auch für einzelne Gewitter sorgen können. Starkregen- und Graupelschauer sind möglich.
Während in der Nordhälfte Deutschlands bereits der Herbst einzieht, darf die Südhälfte die letzten sommerlichen Temperaturen genießen. Dort sind in den kommenden Tagen auch die letzten sommerlichen Gewitter zu erwarten.
Nach den Schauern und Gewittern stehen einige ruhige Tage an. In der neuen Woche wird Deutschland dann zweigeteilt und hinsichtlich Gewitter und Starkregen wird es wieder spannender.
Die Lage hat sich bereits umgestellt. Deutlich feuchtere Luftmassen haben den Weg nach Deutschland gefunden. Am Donnerstag kommt in diesem Rahmen schauerartiger Starkregen mit eingelagerten Gewittern auf.
Auf der Vorderseite des Tiefs “Peggy” fließt sehr warme bis heiße Luft nach Deutschland. Jedoch gewinnt diese zunehmend an Feuchte, sodass zeitnah erste Gewitter zu erwarten sind.
Die Lage stellt sich um und eine schwül-warme und gewittrige Phase liegt vor uns. An einigen Tagen sind durchaus schwere Gewitter im Bereich des Möglichen. Wir geben einen Überblick.
Nach zahlreichen trockenen Phasen steht uns nun ein schwül-warmer Abschnitt bevor, der regelmäßig für Schauer und Gewitter sorgen kann. Auch größere Gewitterlagen sind in diesem Rahmen denkbar.