Inmitten der eisigen Phase erreicht uns am Mittwoch ein Niederschlagsgebiet, dass regional für Dauerschneefälle oder gar für gefrierenden Regen sorgt. Sogar Unwetter sind denkbar!
Pünktlich zum Start in den meteorologischen Winter gab es nun die ersten flächigeren Schneefälle. Auch in der kommenden Woche bleibt Schnee ein Thema. Droht sogar die ein oder andere markante Schneelage?
Die Lage stellt sich um. So steigen im ersten Dezember-Drittel die Chancen auf winterliche Ereignisse, wie Schnee, Eis und Frost. Wir geben einen ersten Einblick, was möglich ist.
Die Wetterlage stellt sich um. In die Nordosthälfte Deutschlands fließt sehr kalte Luft, sodass dort mit winterlichen Verhältnissen gerechnet werden muss. Vor allen Dingen die Tiefstwerte dürften spannend werden.
Erst sonnig und sehr mild, nun wechselhaft, anschließend kälter mit Schnee bis ins Tiefland? Das ist gar nicht so unwahrscheinlich! In der Nacht zum Freitag kann es im Nordosten Deutschlands bis in tiefe Lagen schneien!
Eine Warmfront sorgt für eine Milderung. Beim Übergang zur milderen Luft besteht verbreitet die Gefahr von gefrierendem Regen. Regional sind dabei Unwetter durch erhebliches Glatteis möglich!
Mit einer Warmfront muss am 2. Weihnachtsfeiertag verbreitet mit gefrierendem Regen gerechnet werden. Dabei sind in einigen Regionen sogar Unwetter mit erheblicher Glätte und Eisbruch möglich!
Die Wetterlage bleibt über die gesamten Feiertage hinweg spannend. So kann es in Verbindung mit einer über Deutschland liegenden Warmfront auch am 25. und 26. Dezember zu regionalen Schneefällen kommen; teils ist gefrierender Regen möglich.
Nach den verbreitet sehr frostigen Tagen sorgt eine Warmfront ab Donnerstag für eine Milderung, die mit gefrierendem Regen einhergeht. Dabei muss regional mit Glatteis gerechnet werden.
Es könnte kaum spannender sein. In die eisige Luft zieht pünktlich an Heiligabend eine Warmfront, welche für Schnee und sogar für gefrierenden Regen sorgt. Was bedeutet das für die beiden Weihnachtsfeiertage?