Der Milde-Winter hält auch in den kommenden Tagen weiter an. Jedoch stellt sich am kommenden Wochenende die Wetterlage um, sodass die Temperaturen deutlich zurückgehen und somit auch die Schneefallgrenze sinkt.
Das Hoch „Wiltrud“ zieht hab, das Hoch „Xia“ kommt. Dabei entsteht in der Neujahrsnacht regional Nebel, der hier und da auch mal etwas dichter sein kann.
Die Kälte bleibt uns vorerst erhalten. Dabei gibt es verbreitet Nachtfrost; im Bergland reicht es teilweise für Dauerfrost. Anschließend besteht die Gefahr von gefrierendem Regen!
Das Sturmtief „ex-Sebastien“ sorgt derzeit für viel Wind. Rückseitig strömt dann kältere Luft nach Deutschland, sodass am Freitag, 29. November, die Schneefallgrenze sinkt. Regional gibt es somit Neuschnee.
Um den kommenden Monatswechsel herum stellt sich die Wetterlage um. Aus nördlichen Richtungen strömt dann kalte Luft nach Deutschland, die teilweise sogar für Dauerfrost sorgen kann.
Die etwas mildere Phase neigt sich mit dem Tief „Benedikt“ schon wieder dem Ende. Zur zweiten Wochenhälfte – ganz besonders ab Freitag, 8. November, kann es zeitweise auch in etwas tieferen Lagen Schneeregen oder nassen ...
Nach der ruhigen Phase mit Sonne, Nebel und Frost besteht von Freitag bis Montag die Gefahr von Dauerregen und auch Sturm. Nachfolgend ist eine kühlere Phase mit Regen und Schnee recht wahrscheinlich.
Mit einer Kaltfront ist es am Wochenende nun bundesweit kühler geworden. Doch das Hochdruckgebiet „Oldenburgia“ zapft in den kommenden Tagen weitere Kaltluft aus dem westlichen Sibirien an. Wie kalt wird das diesjährige Halloween?
Das Tief „Xander“ sorgt am Samstag und Sonntag für eine erste Abkühlung. Nachfolgend ist bei klarer Lage durch das Hoch „Oldenburgia“ der erste nennenswerte Frost zu erwarten.
Am kommenden Wochenende wird der goldene Oktober durch eine Kaltfront beendet. Dann strömt nach und nach kalte Luft aus dem nördlichsten Skandinavien zu uns. In den Nächten können die Tiefstwerte dabei regional unter -5 Grad ...