Das Orkantief "Emir" ist mit Spitzenböen bis etwa 200 km/h über die Küsten der Bretagne gezogen und leitet in West- und Mitteleuropa eine stürmische Phase ein. Ist das der letzte Abschnitt vor dem Winter?
So warm und sonnig die ersten zwei Oktober-Drittel verlaufen sind, so nass und windig wird das letzte Drittel. Spannend ist dabei vor allen Dingen das steigende Sturmpotential.
Das Potential für Schnee und Eis nimmt in den kommenden Tagen zu und ebbt auch so schnell nicht mehr ab. Erwarten wir dabei die ersten nennenswerte Schneefälle?
[vc_row][vc_column][vc_empty_space height=”16px”][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_empty_space][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column]Der Frühherbst bringt bereits Schauer, Gewitter und vor allen Dingen kühlere Temperaturen. Doch für den weiteren Verlauf sieht es nach einer Besserung aus, wobei sogar nahezu hochsommerliche Werte nicht ausgeschlossen werden können.
In den kommenden Tagen steigen die Temperaturen bundesweit an. Somit erwartet uns bereits zum Start in die Woche eine für diese Zeit ausgeprägte Hitzewelle mit Werten von teils deutlich über 30 Grad.
Die nicht enden wollende Sommerpause hält auch in den kommenden Tagen an. Doch zum Start in die neue Woche steigen die Temperaturen an und anschließend ist sogar wieder extreme Hitze möglich!
Während der Mittelmeerraum schwitzt, herrschen in Deutschland Temperaturen von häufig um oder unter 25 Grad. Bringen uns die Hundstage zeitnah doch noch die große Hitze oder bleiben wir verschont?
In diesem Jahr gab es bereits einige Tage mit extremer Hitze von mehr als 35 Grad. Da liegt nahe, dass die sogenannten "Hundstage" ebenfalls überdurchschnittlich heiß ausfallen könnten. Doch was sagen die aktuellen Vorhersagen zu ...
Das Hoch "Zayeneh" sorgt weiterhin für viel Sonnenschein, auch wenn es bis Freitag regional wolkiger und mit einzelnen Schauern auch etwas wechselhafter zugeht. Im weiteren Verlauf sind mehrere Hitzewellen möglich.
Über Europa liegen die Hochdruckgebiete “Zayeneh” und “Yunchia”. Sie sorgen weiterhin für eine größtenteils trockene Lage. Fällt die Schafskälte deswegen in diesem Jahr aus?