Das Tief “Oleg” zieht am Mittwoch, 01. Februar, mit einer Schauerlinie über Deutschland. Dabei sind neben schauerartigen Schneefällen auch Wintergewitter mit Graupel zu erwarten.
Ein Sturmtief leitet am Wochenende die Umstellung der Wetterlage ein. Verbreitet sind Sturmböen zu erwarten und mit einer Kaltfront fallen vermehrt wieder Flocken.
Zur Monatsmitte stellt sich die Wetterlage um. Zunehmend ist wieder Schnee möglich. Vorher gibt es allerdings nochmal eine anständige Sturmlage, die für Sturmböen bis ins Tiefland sorgen kann.
Weiterhin bleibt es bei der strammen Westströmung, die neben milder Luft auch zeitweise Sturm bringt. So erreicht uns am Mittwoch das Tief “Axel” mit seinem Sturmfeld.
An Silvester hat uns das Sturmtief “Liddy” im Griff. Besonders in der Nordhälfte Deutschlands muss vermehrt mit nennenswerten Böen gerechnet werden. Ist das Feuerwerk dort gefährdet?
Deutschland liegt nun genau im Bereich der Autobahn der Tiefs, sodass uns in den kommenden Tagen Sturmtiefs erreichen. Auch zum Jahreswechsel ist regional Sturm möglich. Droht sogar Unwettergefahr?
In der derzeitigen milden Phase ist das Potential für ausgewachsene Sturmlagen deutlich gestiegen. Auch Situationen mit Unwettern kann es deshalb in naher Zukunft geben. Ist auch der Jahreswechsel betroffen?
Alle Zeichen stehen auf Sturm. Schon an den Weihnachtsfeiertagen muss regional mit nennenswerten Böen gerechnet werden. Endet das Jahr sogar mit einer schweren Sturmlage?
Mittlerweile befindet sich ganz Deutschland in einer milden Phase, die das Potential für Sturmlagen steigen lässt. Neben viel Wind sind auch nennenswerte Niederschlagssummen möglich.
Pünktlich kurz vor den Festtagen setzt das altbekannte Weihnachtstauwetter ein. Im Rahmen dieser milden Phase steigt allerdings die Wahrscheinlichkeit für ausgewachsene Sturmlagen.