Ab Montagabend frischt der Wind bundesweit auf. Nachfolgend steht eine Sturmserie auf dem Plan, wobei uns das erste Tief am Dienstag erwartet. Dabei steht eine ausgewachsene Orkanlage im Raum.
Nach der Wetteränderung am kommenden Samstag steht zum Anfang der kommenden Woche erneut ein Wetterwechsel auf dem Plan. Dann droht uns eine durchaus beachtliche Sturmserie.
Westlich des Orkantiefs „Fenja“ entsteht über dem Nordatlantik derzeit ein Wellentief. Es trägt den Namen „Gerlinde“ und zieht in den kommenden Tagen unter Verstärkung über die britischen Inseln, wobei es auch auf unser Wettergeschehen Einfluss ...
Das Orkantief „Fenja“ entsteht derzeit über dem Nordatlantik. Nachfolgend zieht es weiter zu den britischen Inseln und nimmt dabei Einfluss auf unser Wettergeschehen. Regional muss aufgrund dessen mit Sturm gerechnet werden.
Nach einer vorübergehend ruhigen Phase sorgen Sturmtiefs ab Sonntag wieder für Schwung in unserer Wetterküche. An einigen Orten können dabei sogar Böen von 100 km/h erreicht werden.
In den kommenden Tagen gelangen wir wieder unter Tiefdruckeinfluss. Am Donnerstag, 9. Januar, zieht das Tief „Clara“ über uns hinweg, am Freitag, 10. Januar, das Tief „Damira“.
In der Nacht zum Donnerstag entsteht vor dem Ärmelkanal ein kleines Sturmtief, welches nachfolgend rasch über England und die Nordsee zieht. In der Nordwesthälfte Deutschlands besteht aufgrund dessen regional Sturmgefahr.
An Heiligabend erwartet uns verbreitet regnerisches und windiges Wetter; vorübergehend kann es regional sogar stürmisch sein. In den höheren Lagen fällt der Regen dabei als Schnee.
Im Westen Deutschlands endet die ruhige Phase schon am Freitag, 20. Dezember. Schuld daran ist ein Wellentief, welches von der Biskaya zur Nordsee zieht und dem Westen somit viel Wind bringt.
Zwischen den Tiefs „Xander“ und „Yadid“ befindet sich ein Randhoch, welches uns derzeit ruhiges Wetter beschert. Jedoch deutet sich schon wieder eine stürmische Lage an.