Das Tief „Naima“ pumpt derzeit überaus milde Luftmassen nach Deutschland. Jedoch ist ein Ende dieser milden Phase in Sicht. In der kommenden Woche steht nämlich regional sehr winterliches Wetter mit viel Wind an!
Das Sturmtief „Lolita“ ist mit seinem Frontensystem über Deutschland hinweg gezogen. Dabei wurde eine Spitzenböe von 144 km/h gemessen. In vielen Regionen kam es zudem zu Schauern und Gewittern.
Das Sturmtief „Lolita“ steht nun unmittelbar vor der Tür. Am Dienstag, 28. Januar, wird es in vielen Regionen Deutschlands für Sturm/Orkan, Schauer und Gewitter sorgen.
Das Tiefdruckgebiet "Heike" rückt näher und erreicht den Westen Deutschlands so am Freitagnachmittag mit einer Kaltfront. Nachfolgend strömt kältere Luft zu uns, sodass am Samstag regional Schnee fällt.
Das Tiefdruckgebiete „Heike“ sorgt ab Freitagabend für einen allmählichen Wetterwechsel. In einigen Regionen muss dann bereits mit Schneefällen gerechnet werden.
Nach zahlreichen trockenen Tagen kommen am Samstag die ersten nennenswerten Niederschläge des Jahres auf. Dabei fallen allmählich auch in mittelhohen und in tiefen Lagen schauerartige Schneefälle.
Nach einigen komplett trockenen Tagen kommen am Freitag, 3. Januar, und Samstag, 4. Januar, aus nördlichen Richtungen Niederschläge auf, die nicht selten auch als Schnee fallen.
Das Tief „Toni“ ist auf dem direkten Weg zu uns. Es sorgt ab dem späten Donnerstagabend für Sturm, Schnee und somit auch für Schneeverwehungen. Örtlich besteht Unwettergefahr!
Nach der Glatteis-Lage am Mittwoch kommt am Donnerstag das Sturmtief „Toni“ auf. Dieses bringt uns neben kräftigen Böen auch Dauerregen; im Bergland Schnee mit entsprechenden Verwehungen. Vielerorts kann dabei die Unwetterwarnstufe ROT erreicht werden.
Auch im weiteren Verlauf der Woche stehen brisante Wetterlagen auf dem Plan. Nach der Glatteislage am Mittwoch steht am Donnerstag und Freitag eine Sturmlage mit starkem Dauerregen und teils kräftigen Schneefällen an!