Ín den kommenden Stunden trifft das Tief “Antonia” mit seinem Hauptwindfeld auf Deutschland. Es drohen erneut teils heftige Böen. Mit der Kaltfront sind zusätzlich Schauer und Gewitter zu erwarten, die kräftig sein könnnen.
Nach dem Jahreswechsel gelangen zunehmend Tiefs nach Deutschland, die verbreiteter für Sturm sorgen können. In der Nacht zum Montag kann es neben Sturm sogar Schauer und Gewitter geben. Anschließend folgen Schnee und Frost.
Nach einem milderen Mittwoch kommt die Kälte am Donnerstag zurück. Dabei gibt es verbreitet Graupelschauer und örtlich sogar kurze Gewitter. Im Bergland sind Schneeschauer zu erwarten.
Am diesjährigen Wahlsonntag kommen von Südwesten her Schauer und Gewitter auf, die im Tagesverlauf örtlich unwetterartig ausfallen können. Hagel, Platzregen und Sturmböen sind möglich.
Die relativ kurze warme Phase wird im Laufe des Sonntags von Schauern und Gewitter beendet. Dabei sind nicht selten kräftige und örtlich sogar unwetterartige Entwicklungen denkbar.
Am kommenden Wochenende erwartet uns ein Wärme-Intermezzo. Höchstwerte von mehr als 25 Grad sind dabei in einigen Tieflagen möglich. Allerdings kommen relativ zügig Schauer und Gewitter auf.
Am Dienstag geht der Spätsommer-Traum schon wieder zu Ende. Schuld daran ist das Tief “Roland”, welches im Tagesverlauf regional Schauer und Gewitter bringt, die kräftig ausfallen können.
Aus Südwesten wird vorübergehend wieder wärmere Luft nach Deutschland gepumpt. Doch eine neue Kaltfront lässt nicht lange auf sich warten. Schon am Dienstag steht eine Abkühlung mit Schauern und Gewittern an.
Das Potential für Unwetter ist bereits am Donnerstag angestiegen. Am Freitag erreicht es im Rahmen der Gewitterlage durch Tief “Quillan” seinen Höhepunkt, weswegen lokal schwere Gewitter drohen.
Das Wetter bekommt in den kommenden Tag Schönheitsfehler. So sind bereits am Donnerstag von Südwesten her Schauer und Gewitter zu erwarten. Besonders am Freitag sind dann örtlich Unwetter möglich!