Mitte und Ende Juli 2022 sind Hitzewellen mit extremen Höchstwerten wahrscheinlicher. Klimamodelle sehen bereits deutlich zu warme Abschnitte. Wie wahrscheinlich ist Extremhitze von 40 Grad und mehr?
Das erste Juli-Drittel ist zur Hälfte vorbei. Wie erwartet ist der Hochsommer trocken gestartet, wobei die Temperaturen oft im durchschnittlichen Bereich lagen. Daran dürfte sich zur Monatsmitte aber einiges ändern.
Deutschland gelangt im Laufe der Woche auf die Vorderseite eines Hochs. Aufgrund dessen sinken die Temperaturen hierzulande langsam oder sicher. Erwartet uns nach der Sommerpause eine Hitzewelle?
Mittlerweile befinden wir uns im Hochsommer. Die Temperaturen sind derzeit nicht außergewöhnlich, liegen größtenteils im langjährigen Mittel. Niederschläge gibt es weiterhin zu wenige. Wie sieht es für den restlichen Juli aus?
Nach den teils schweren Gewitter – wir kennen es mittlerweile – kehrt wieder Ruhe ein. Schon am Wochenende heizt es allerdings wieder auf. Teils heiße Temperaturen sind zu erwarten.
Vorübergehend strömt heiße Luft nach Deutschland, die aber im Laufe des Donnerstags schon wieder verdrängt wird. Mit einer Kaltfront stehen dann wieder Schauer und Gewitter auf dem Plan; lokal mit Unwettergefahr.
Derzeit sind in der Osthälfte Deutschlands teils schwere Gewitter unterwegs. Nach kurzer Beruhigung steht dann am Donnerstag schon die nächste Gewitterlage auf dem Plan. Drohen wieder Unwetter?
Im Laufe des Montags wird die Hitze von einer Kaltfront verdrängt. Dabei drohen besonders in der Osthälfte Deutschlands teils schwere Gewitter, die bis in die Nacht zum Dienstag anhalten können.
Die Feuchte in der Luft bleibt uns auch am Sonntag erhalten. In Verbindung damit entstehen im Tagesverlauf besonders in der Westhälfte kräftige Gewitter. Dort kann es anschließend auch mehrstündigen Starkregen geben.
Das Tiefdruckgebiet “Qiara” bringt feuchtere Luftmassen nach Deutschland, die für ein steigendes Gewitterpotential sorgen. Ab dem späten Donnerstagabend kommen dabei von Südwesten teils schwere Gewitter auf.