Nachdem durch das Orkantief "Fabienne" einige Niederschläge gefallen sind, steht jetzt wieder die Trockenheit im Mittelpunkt. Dabei fällt in den kommenden zehn bis 14 Tagen in vielen Regionen der Bundesrepublik zu wenig Niederschlag.
Nach dem ersten Herbststurm des Jahres "Fabienne" kehrt wieder ruhiges Wetter ein. Dabei wechseln sich Sonne und Woken ab.
19.09.2018 – 19:46 MESZ Stunde für Stunde werden die Prognosen für den kommenden Sonntag genauer. Mittlerweile lässt sich schon ein erster Trend bestimmen, wo das Orkantief langzieht und wie heftig es wird.
18.09.2018 – 21:19 MESZ Am Sonntag, 23. September, zieht ein Orkantief auf das mitteleuropäische Festland. Dabei ist eine Unwetterlage nicht ausgeschlossen.
Die letzten Wochen brachten – abgesehen von der Trockenheit – nur selten Wettergefahren mit sich. Dies könnte sich aber am kommenden Sonntag, 23. September ändern. Dann zieht ein Sturm- oder gar Orkantief vom Nordatlantik auf.
Am Freitag, 21. September, zieht eine Kaltfront aus Nordwest über Deutschland. Hinter ihr strömt deutlich kühlere Luft nach Deutschland. In den Nächten sinkt die Schneefallgrenze dabei auf ein für diese Zeit recht niedriges Niveau.
In den kommenden 14 Tagen rückt das Thema „Trockenheit“ wieder besonders in den Vordergrund. In einigen Regionen sind dabei nicht einmal zehn Liter pro Quadratmeter zu erwarten.
Nachdem sich am Donnerstag, 13. September, etwas kühlere Luft durchgesetzt hat, steigen schon ab Sonntag, 16. September, die Temperaturen wieder an. In der kommenden Woche ist mit Werten im Hitzebereich zu rechnen.
Seit Mitte April erleben wir zahlreiche sonnige Tage und überdurchschnittlich warme bis heiße Temperaturen. Bleibt uns dieses Wetter sogar bis in den Winter 2018/2019 erhalten?
Die erwartete Hitze, die ursprünglich von Dienstag bis Donnerstag über Deutschland liegen sollte, wird von einem Tiefdruckgebiet gestört. Somit ist das Prädikat „Hitzewelle“ in Gefahr.