Das Tiefdruckgebiet „Olaf“ sorgt am Sonntag, 1. Dezember, in einigen Regionen Deutschlands für stärkere Dauerschneefälle und teils sogar für gefrierenden Regen! Teilweise gibt es dabei winterliche Straßenverhältnisse.
Das Sturmtief „ex-Sebastien“ sorgt derzeit für viel Wind. Rückseitig strömt dann kältere Luft nach Deutschland, sodass am Freitag, 29. November, die Schneefallgrenze sinkt. Regional gibt es somit Neuschnee.
Der Hurrikan „Sebastien“ hat sich zu einem Sturmtief formatiert und verlagert sich nun in unsere Richtung. Somit muss hierzulande am Mittwoch und Donnerstag verbreitet mit viel Wind gerechnet werden.
Um den kommenden Monatswechsel herum stellt sich die Wetterlage um. Aus nördlichen Richtungen strömt dann kalte Luft nach Deutschland, die teilweise sogar für Dauerfrost sorgen kann.
Der November brachte und bringt auch weiterhin teils früh-winterliches Wetter mit zeitweiligem Frost und regionalen Schneefällen. Mittlerweile sind aber auch schon verlässlichere Klimatrends für Anfang Dezember möglich. Wird es dann auch im Tiefland weiß?
Wie bereits erwähnt stehen in nächster Zeit ruhige und teils triste Tage an. Doch um den kommenden Monatswechsel herum steigt das Sturm-Potential an.
Der November war bisher teils herbstlich, teils früh-winterlich. Doch der restliche Teil des Monats wird milder, aber auch trockener. Müssen wir trotzdem mit Wettergefahren rechnen?
Auch wenn kein krasser Wetter-Wechsel ansteht – in der neuen Woche erwarten uns mildere Temperaturen. Somit steht in den Gebirgen Tauwetter an. In tiefen Lagen sind verbreitet zweistellige Höchstwerte zu erwarten.
Nach den schauerartigen Schneefällen in der Nacht zum Samstag, kommen am Sonntagnachmittag im Westen Deutschlands Dauerniederschläge auf, die besonders dem Hunsrück und der Eifel Neuschnee bringen.
Das Tief "Günther" liegt bereits über Deutschland. Derzeit hat es drei Tiefdruck-Kerne, wobei der dritte uns im Laufe des Freitags erreicht und regional für schauerartige Schneefälle sorgt.