Nach der möglichen Orkanlage am Dienstag, steht am Mittwoch, 29. Januar, eine weitere Sturm- oder Orkanlage auf dem Plan. Somit wird die Sturmserie – wie bereits erwartet – fortgesetzt.
Ab Montagabend frischt der Wind bundesweit auf. Nachfolgend steht eine Sturmserie auf dem Plan, wobei uns das erste Tief am Dienstag erwartet. Dabei steht eine ausgewachsene Orkanlage im Raum.
Nach der Wetteränderung am kommenden Samstag steht zum Anfang der kommenden Woche erneut ein Wetterwechsel auf dem Plan. Dann droht uns eine durchaus beachtliche Sturmserie.
Die kalte und trockene Phase endet am kommenden Wochenende. Bei zunehmend milderen Temperaturen fällt dann regional Sprühregen auf die gefrorenen Böden. Somit besteht die Gefahr von Glatteis.
Das großflächige Hochdruckgebiet „Ekart“ sorgt mit extrem hohem Luftdruck für eine Mischung aus Nebel und Sonne. In der Nacht zum Mittwoch steht dabei die durchschnittlich kälteste Nacht an.
Bisher gestaltete sich der Winter im Schnitt verbreitet sehr mild. Doch Zum Ende des Monats passiert etwas in der Wetterküche, was dies ändern könnte.
Vorerst sorgt das Hoch „Ekart“ für eine kältere und recht trockene Lage. Im Anschluss kommt wieder mildere Luft auf, wobei es beim Übergang zu Glatteis kommen kann.
Das sich intensivierende Hoch "Ekart" beansprucht in den kommenden Tagen einen großen Teil von Europa. Dabei strömt langsam kältere Luft zu uns, weswegen verbreitet mit Nachtfrost zu rechnen ist.
Das Tiefdruckgebiet "Heike" rückt näher und erreicht den Westen Deutschlands so am Freitagnachmittag mit einer Kaltfront. Nachfolgend strömt kältere Luft zu uns, sodass am Samstag regional Schnee fällt.
Eine Änderung der Wetterlage steht unmittelbar bevor. In der kommenden Woche stehen somit deutlich kältere Temperaturen auf dem Plan. In einigen Regionen gibt es dabei auch Dauerfrost!