Das großflächige Hochdruckgebiet „Ekart“ sorgt mit extrem hohem Luftdruck für eine Mischung aus Nebel und Sonne. In der Nacht zum Mittwoch steht dabei die durchschnittlich kälteste Nacht an.
Bisher gestaltete sich der Winter im Schnitt verbreitet sehr mild. Doch Zum Ende des Monats passiert etwas in der Wetterküche, was dies ändern könnte.
Vorerst sorgt das Hoch „Ekart“ für eine kältere und recht trockene Lage. Im Anschluss kommt wieder mildere Luft auf, wobei es beim Übergang zu Glatteis kommen kann.
Das sich intensivierende Hoch "Ekart" beansprucht in den kommenden Tagen einen großen Teil von Europa. Dabei strömt langsam kältere Luft zu uns, weswegen verbreitet mit Nachtfrost zu rechnen ist.
Das Tiefdruckgebiet "Heike" rückt näher und erreicht den Westen Deutschlands so am Freitagnachmittag mit einer Kaltfront. Nachfolgend strömt kältere Luft zu uns, sodass am Samstag regional Schnee fällt.
Eine Änderung der Wetterlage steht unmittelbar bevor. In der kommenden Woche stehen somit deutlich kältere Temperaturen auf dem Plan. In einigen Regionen gibt es dabei auch Dauerfrost!
Das Tiefdruckgebiete „Heike“ sorgt ab Freitagabend für einen allmählichen Wetterwechsel. In einigen Regionen muss dann bereits mit Schneefällen gerechnet werden.
Der Milde-Winter hält auch in den kommenden Tagen weiter an. Jedoch stellt sich am kommenden Wochenende die Wetterlage um, sodass die Temperaturen deutlich zurückgehen und somit auch die Schneefallgrenze sinkt.
Westlich des Orkantiefs „Fenja“ entsteht über dem Nordatlantik derzeit ein Wellentief. Es trägt den Namen „Gerlinde“ und zieht in den kommenden Tagen unter Verstärkung über die britischen Inseln, wobei es auch auf unser Wettergeschehen Einfluss ...
Das Orkantief „Fenja“ entsteht derzeit über dem Nordatlantik. Nachfolgend zieht es weiter zu den britischen Inseln und nimmt dabei Einfluss auf unser Wettergeschehen. Regional muss aufgrund dessen mit Sturm gerechnet werden.