Ab sofort fließt kältere Luft nach Deutschland. Im Zusammenspiel mit einem Niederschlagsgebiet sind am Wochenende regional Schneefälle bis ins Tiefland zu erwarten.
Die Lage stellt sich um. So steigen im ersten Dezember-Drittel die Chancen auf winterliche Ereignisse, wie Schnee, Eis und Frost. Wir geben einen ersten Einblick, was möglich ist.
Wir haben es bereits mehrfach erwähnt – zum kommenden Monatswechsel stellt sich die Wetterlage um. Anschließend sind deutlich kältere Temperaturen und teilweise auch Schnee zu erwarten.
Der November hat bereits gezeigt, dass er auch winterlich sein kann. Bis zum Monatsende geht es wechselhaft weiter, wobei es regional immer wieder schneien kann.
In den vergangenen Tagen gab es in vielen Regionen die ersten nennenswerten Flocken. Doch wie geht es weiter? Wann kommt die erste winterliche Phase mit Schnee und Frost?
Das Tief “Regina” macht Platz für eisige Luftmassen, die in den kommenden Tagen vor allen Dingen die Nordosthälfte Deutschlands beeinflussen. Neben kalten Temperaturen gibt es regional auch Neuschnee.
Die Wetterlage stellt sich um. In die Nordosthälfte Deutschlands fließt sehr kalte Luft, sodass dort mit winterlichen Verhältnissen gerechnet werden muss. Vor allen Dingen die Tiefstwerte dürften spannend werden.
Erst sonnig und sehr mild, nun wechselhaft, anschließend kälter mit Schnee bis ins Tiefland? Das ist gar nicht so unwahrscheinlich! In der Nacht zum Freitag kann es im Nordosten Deutschlands bis in tiefe Lagen schneien!
Nach dem nun startenden sehr milden Wochenende geht es in der kommenden Woche wechselhaft weiter. Dabei kann es regional sogar Schnee und überfrierende Nässe geben.
Am Wochenende steht das nächste frühherbstliche Intermezzo an. Höchstwerte bis 17 oder gar 18 Grad sind dabei denkbar. Sinkt durch die derzeitige Lage das Potential für zeitnahe Wintereinbrüche?