Das Orkantief “Zoltan” erreicht Deutschland zum Donnerstagvormittag, sodass mit einer flächigen Windzunahme zu rechnen ist. Anschließend droht eine Sturmlage mit teils schweren Sturmböen bis ins Tiefland.
Stürmische Tage stehen uns bevor. Dabei erreicht uns im Laufe des Donnerstags ein Orkantief, das selbst im Tiefland für schwere Sturmböen sorgt. Im Bergland gibt es Orkanböen.
Pünktlich zu Weihnachten steht uns die spannendste Wetterlage des Monats bevor. Dabei kann es einen markanten Kaltlufteinbruch geben, wobei auch eine schwere Sturmlage immer wahrscheinlicher scheint.
Allmählich wird es hinsichtlich der Prognose für Weihnachten spannend. Dabei wird es voraussichtlich alles andere als gemütlich. Neben Sturm kann es auch vermehrt Schnee geben. Doch wie sicher ist die Vorhersage?
Die derzeit milde Phase sorgt in den meisten Hochlagen für Tauwetter. Jedoch sind die nächsten Wintereinbrüche bereits in Sicht und diese könnten sogar regional für weiße Weihnachten sorgen.
Eine Warmfront hat bereits in der Nacht zum Dienstag für gefrierenden Regen gesorgt. Schon am Freitag steht eine neue Lage mit Glatteis an. Dieses kann dann sogar verbreiteter auftreten.
Das Tief “Sani” leitet etwas mildere Luft nach Deutschland, wobei es im Rahmen einer Warmfront Niederschläge in jeglicher Form geben kann. Auch gefrierender Regen ist regional mit dabei.
Bis ins Tiefland hat es im nun endenden letzten November-Drittel geschneit. Doch dieser erste kalte Abschnitt geht in der kommenden Woche zu Ende. Dabei muss regional mit warnwürdigem Tauwetter gerechnet werden.
In nächster Zeit wechseln sich Hoch- und Tiefdruckgebiete ab. Dabei bleibt Deutschland im Bereich sehr kalter Luft. Bei Aufklaren wird es in einigen Nächten richtig kalt.
Die jetzigen Schneefälle sind noch nicht abgezogen, da haben wir schon wieder die nächsten im Blick. Eine neue Warmfront sorgt ab der Nacht zum Donnerstag in der Mitte und im Süden verbreitet für Neuschnee!