Der November brachte und bringt auch weiterhin teils früh-winterliches Wetter mit zeitweiligem Frost und regionalen Schneefällen. Mittlerweile sind aber auch schon verlässlichere Klimatrends für Anfang Dezember möglich. Wird es dann auch im Tiefland weiß?
Wie bereits erwähnt stehen in nächster Zeit ruhige und teils triste Tage an. Doch um den kommenden Monatswechsel herum steigt das Sturm-Potential an.
Der November war bisher teils herbstlich, teils früh-winterlich. Doch der restliche Teil des Monats wird milder, aber auch trockener. Müssen wir trotzdem mit Wettergefahren rechnen?
Auch wenn kein krasser Wetter-Wechsel ansteht – in der neuen Woche erwarten uns mildere Temperaturen. Somit steht in den Gebirgen Tauwetter an. In tiefen Lagen sind verbreitet zweistellige Höchstwerte zu erwarten.
Nach den schauerartigen Schneefällen in der Nacht zum Samstag, kommen am Sonntagnachmittag im Westen Deutschlands Dauerniederschläge auf, die besonders dem Hunsrück und der Eifel Neuschnee bringen.
Das Tief "Günther" liegt bereits über Deutschland. Derzeit hat es drei Tiefdruck-Kerne, wobei der dritte uns im Laufe des Freitags erreicht und regional für schauerartige Schneefälle sorgt.
In der Nacht zum Samstag kommen aus südlichen Richtungen Schneefälle auf, die in mittelhohen und hohen Lagen für eine geschlossene Schneedecke sorgen. Nachfolgend stehen seltener Wettergefahren an; in der kommenden Woche sind mit milderer Luftmasse ...
Nach den Dauerschneefällen im Südosten Deutschlands, kommen schon im Laufe des Freitags neue Schneefälle auf. Diese ziehen aus den Alpen über den Süden und Teile der Mitte Deutschlands und können durchaus auch kräftiger ausfallen!
Der November hat nasskalt begonnen. In den höheren Lagen gab es aufgrund dessen auch schon teils eine geschlossene Schneedecke. Doch der Monat ist noch nicht einmal halb rum – wie geht es weiter?
Die am Montagabend aufkommenden Fronten sorgen am Dienstag, 12. November, und am Mittwoch, 13. November, im Südosten Deutschlands immer wieder für länger anhaltende Schneefälle.