Mit dem Sturmtief "Charlotte" ist es hierzulande wieder deutlich milder geworden. Doch in der kommenden Woche gibt es in Deutschland Regionen, in denen wieder Neuschnee zu erwarten ist. Wir klären auf, wo man mit der ...
Erneut stehe die Zeichen in Deutschland auf Sturm. Dieses Mal sorgt das Tief "Charlotte" für die kräftigen Böen, die im Tiefland vereinzelt sogar Sturmstärke erreichen können.
Am Freitag zieht das Tief „Bianca“ rasch nach Osten ab. Nachfolgend steht die Warmfront des Tiefs „Charlotte“ vor der Tür. Diese bringt anfangs Dauerschneefälle und regional sogar gefrierenden Regen.
Das Tief „Bianca“ hat Deutschland nun mit kräftigen Schneefällen erreicht. Zusätzlich droht besonders dem Süden Deutschlands Sturm mit entsprechenden Verwehungen!
Das Tief „Bianca“ zieht am Donnerstag über die Mitte Deutschlands und bringt dabei der Mitte und dem Süden heftige Schneefälle. Zudem ist regional mit Sturm zu rechnen. Teilweise besteht Unwettergefahr!
Nach den überwiegend milden Wintermonaten steht nun, kurz vor dem meteorologischen Frühlingsbeginn, die brisanteste Schneelage des gesamten Winters auf dem Plan. In einigen Regionen erwarten wir sogar Unwetter!
Nachdem das Tief „Zehra“ für einen windigen bis stürmischen Dienstag gesorgt hat, kommen am Mittwoch, 26. Februar, mit dem Tief „Annelie“ teils kräftige Schneefälle, sowie Schauer und Gewitter auf uns zu!
Das Sturmtief „Yulia“ hat Deutschland im Griff und somit auch alle Jecken und Narren. Zahlreiche Freiluft-Veranstaltungen mussten aufgrund der Wetterlage abgesagt werden.
Am Montag steht für Jecken und Narren ein wichtiger Feiertag an: Der Rosenmontag. Da dann die meisten Umzüge stattfinden, spielt das Wetter natürlich eine wichtige Rolle. Bleibt es ruhig oder müssen wir uns auf Wettergefahren ...
Im Bereich des Sturmtiefs „Xanthippe“ ensteht das Wellentief „Yulia“, welches uns am Karnevals- und Fastnachtssonntag eine Sturmlage beschert. Dabei sind Sturm- und auch schwere Sturmböen bis ins Tiefland zu erwarten!