Trend: Erst trocken, dann Regen oder Schnee

Das Hoch “Oldenburgia” sorgt derzeit für kaltes und trockenes Wetter. Am Freitag, 1. November, stellt sich die Lage allerdings um. Eine Phase mit Wind, Regen und Schnee steht dann an.

Vorerst sorgt das Hoch “Oldenburgia” bei uns verbreitet für kalte Nächte mit örtlichem Nebel. Tagsüber scheint dabei verbreitet die Sonne und es ist nahezu flächendeckend trocken. Doch am kommenden Freitag steht eine Umstellung der Lage an.

Dann zieht ein ausgeprägtes Tiefdruckgebiet mit seiner Warmfront auf und sorgt bis weit in den Samstag hinein für Niederschläge. Dabei sind durchaus warnwürdige Niederschlagssummen möglich. Nachfolgend ziehen weitere Tiefs mit ihren Frontensystemen auf. Somit steht eine wechselhafte Phase an, bei der immer wieder Dauerregen fällt. Mit den Kaltfronten sind jeweils Regen-, Graupel- und im Bergland auch Schneeschauer zu erwarten. Zudem ist zeitweise mit einem frischen Wind zu rechnen.

Ein Ende der wechselhaften Phase ist derzeit noch nicht abschätzbar. Bis mindestens Mitte November bleiben “Winter-Events” (Schnee, Schneeregen, Graupel, Frost usw.) allerdings wahrscheinlich.