In diesen Regionen gibt’s Glätte
27.11.2018 – 09:46 MEZ
Gefrierender Regen steht schon seit einigen Tagen an. Doch mittlerweile sieht dieser deutlich harmloser aus, als zuletzt. Trotzdem besteht in einigen Regionen Glättegefahr.
Schon am Mittwoch, 28. November, ziehen Niederschläge in die Nordwesthälfte Deutschlands. Diese fallen meist als Regen oder Sprühregen, ab 300 bis 400 m – sprich in der Eifel, im Ebbegebirge, Westerwald und im Rothaargebirge – aber durchaus auch als gefrierender Sprühregen. Dort kann es also besonders auf Seitenstraßen und Gehwegen glatt werden.
Die Niederschläge kommen nur sehr langsam ost- und südostwärts voran. Somit erreichen sie die mittleren Landesteile erst gegen Donnerstagmittag, 29. November. Auch dort ist im Bergland ab etwa 300 bis 400 m mit gefrierendem Sprühregen zu rechnen. Die Südosthälfte Deutschlands bleibt bis dahin von Glätte verschont. Erst im Laufe des Freitags, 30. November, sorgt eine neue Warmfront auch dort für Glatteisregen.