Die Zeichen stehen auf Schnee
Kältere Luft fließt ab Sonntag, 15. Januar, nach Deutschland. Dabei sinkt die Schneefallgrenze immer weiter Richtung Tiefland. Regional sind nennenswerte Neuschneemengen zu erwarten.
Die Kaltfront des Sturmtiefs “Frederic” sorgt im Laufe des Samstags und in der Nacht zum Sonntag für eine Abkühlung. Die Schneefallgrenze sinkt dabei von verbreitet knapp 1000 auf etwa 500 bis 400 m. Oberhalb davon muss also schon am Sonntag zunehmend mit Schneeschauern gerechnet werden. Allerdings sinken die Temperaturen in den Folgetagen weiter.
Schneefälle auch im Tiefland
Die Kaltluftzufuhr hält auch in der kommenden Woche an. So sinkt die Schneefallgrenze zunehmend auch ins Tiefland. Die Schneefälle fallen dabei meist schauerartig aus und sind deshalb recht verstreut und unterschiedlich stark. Die Neuschneemengen können aufgrund dessen stark variieren. Die zweitägigen Summen dürften besonders oberhalb 400 m zwischen 5 und 15 cm, oberhalb 600 m auch durchaus zwischen 20 und 25 cm liegen.