Tief “Max” bringt Glatteisgefahr am Dienstag

Nach der ewigen Hochdruckphase mischt sich nun das Tief “Max” in unser Wettergeschehen ein. Dieses sorgt am Dienstag regional für Glättegefahr durch Schnee und gefrierenden Regen.
Gefühlt eine halbe Ewigkeit hält sich nun hoher Luftdruck und damit verbunden eine Mischung aus Nebel und Sonne über Deutschland. Damit ist nun Schluss; zumindest vorübergehend. Das Tief “Max” sorgt mit seiner Okklusion (Mischfront) bereits in der Nacht zum Dienstag, 11. Februar, für aufkommende Niederschläge, die in einem Streifen vom Emsland bis zum Alpenrand verbreitet in gefrorener Form fallen. Neben Schnee kann es dabei auch gefrierenden Regen geben.
Glatteis zum Berufsverkehr
Zur Hauptverkehrszeit gibt es im genannten Gebiet zum Dienstagmorgen wohl recht verbreitet Glätte durch Schnee und Eis. Besonders in den höheren Lage von Bayern kann bis in die Abendstunden gefrierender Regen fallen, sodass hier auch über längere Zeit mit glatten Straßen und Wegen gerechnet werden muss. In den nachfolgenden Tagen ist mit weiteren Niederschlägen zu rechnen, wobei diese dann überwiegend als Schnee fallen.
