Gewitter bringen Temperatursturz in der Westhälfte
Der Start in den meteorologischen Herbst wird heiß. Dabei steigt von Westen und Südwesten das Gewitterrisiko allmählich an, wobei es in der Westhälfte Deutschlands schnell abkühlt.
Aktuell erleben wir die längste Hitzewelle des diesjährigen Sommers. Täglich überschreiten wir somit in vielen Regionen die 30-Grad-Marke. Aktuell herrscht dabei besonders im Bergland bereits ein gewisses Gewitterrisiko. Dieses steigt am Montag, 02. September, dann von Westen und Südwesten her verbreitet an, sodass es von der Grenze zu den Benelux-Staaten und zu Frankreich aus auch außerhalb der Gebirge Gewitter geben kann.
Gewitter bringen vorübergehend Abkühlung
Bis Mittwoch, 04. September, kühlt es mit den Gewittern zumindest in der Westhälfte Deutschlands spürbar ab. Während dort an der Spitze häufig nicht mal mehr 20 Grad erreicht werden, strömt auf der Vorderseite der Kaltfront weiterhin sehr heiße Luft in die Osthälfte Deutschlands, weswegen dort Höchstwerte bis 37 Grad (!) möglich sind.