Unwetterlage am Dienstag: Hagel, Platzregen, schwere Sturmböen
Am Donnerstag entstehen horizontal über der Mitte Deutschlands zahlreiche Schauer und Gewitter, die nicht selten zu Unwettern heranwachsen können. Das Gewitterpotential hält bis in die Nacht zum Mittwoch an.
In vielen Regionen besteht am Donnerstag, 18. Juni, ein hohes Unwetterpotential. Besonders betroffen sind die Gebiete in einem Streifen vom Niederrhein und der Eifel bis nach Berlin und zum Fläming. Besonders in den Nachmittags- und Abendstunden sind dort teils schwere Gewitter mit Hagel (bis 3,0 cm), Starkregenschauern (bis 40 l/qm in kurzer Zeit) und schweren Sturmböen (um 100 km/h) zu erwarten.
Gewitterrisiko bleibt hoch
Auch in den Folgetagen bleibt uns das Gewitterpotential erhalten. Am Mittwoch und Donnerstag, 19. und 20. Juni, scheint der Schwerpunkt im Süden Deutschlands zu liegen. Allerdings gibt es hier noch einige Unsicherheiten. Auch am Freitag, 21. Juni, drohen regional Gewitter. An allen Tagen sind Gewitter bis in den Unwetterbereich möglich.
