Trend: Verbreitet Schnee und Frost
Wettertechnisch gesehen befinden wir uns derzeit in einer Berg-und-Talfahrt. Doch dies dürfte bald vorbei sein. Zur kommenden Woche könnte eine längerfristige kalte Phase beginnen.
Am Sonntag, 05. Februar, stellt sich die Lage um. Gleich zwei ausgeprägte Hochdruckgebiete liegen dann über Europa. Sie beenden die wechselhafte Phase und sorgen für den Zustrom sehr kalter Luft aus Ost bis Nordost. Das Potential für Dauerfrost nimmt somit verbreitet zu und in den Nächten können die Tiefstwerte vermehrt unter -10 Grad liegen.
Neben Kälte auch Schnee
Einzelne Störungen in Form kleiner Tiefs sind aber dennoch möglich. So kann es zeitweise bis in tiefe Lagen schneien. Aufgrund der kalten Temperaturen ist die verbreitete Bildung einer Schneedecke sehr wahrscheinlich, wobei die im höheren Bergland bereits vorhandene Schneedecke weiter wächst. Ein im Vergleich zum langjährigen Mittel zu kalter Abschnitt ist recht wahrscheinlich.