Phase mit erhöhtem Sturmpotential
Mittlerweile befindet sich ganz Deutschland in einer milden Phase, die das Potential für Sturmlagen steigen lässt. Neben viel Wind sind auch nennenswerte Niederschlagssummen möglich.
In ganz Deutschland ist nun das klassische Weihnachtstauwetter angekommen. Besonders in tieferen Lagen gibt es nun vermehrt zweistellige Höchstwerte, die sich im Kontrast zu den eisigen Werten der vergangenen Woche fast schon warm anfühlen. Immer wieder frischt dabei der Wind auf. Am Freitag vor Heiligabend wird es in der Mitte und im Süden Deutschlands sogar stürmisch. Böen bis etwa 70 km/h sind dann auch im Tiefland möglich.
Höhepunkt folgt möglicherweise noch
Der Wind bleibt uns über die Feiertage erhalten. So kann es im Laufe des zweiten Weihnachtsfeiertages und am Dienstag (27. Dezember) sogar eine flächigere Sturmlage geben. Entsprechende Unwettergefahr würde dabei besonders im Bergland bestehen. Allerdings gibt es noch entsprechende Unsicherheiten bezüglich der Zugbahn des Sturmtiefs und der Intensität.