Anfang Dezember: Zwischen Schnee und Glatteis
Die Lage stellt sich um. So steigen im ersten Dezember-Drittel die Chancen auf winterliche Ereignisse, wie Schnee, Eis und Frost. Wir geben einen ersten Einblick, was möglich ist.
Das Tief “Yuki” über den Britischen Inseln schwächt sich nun ab, ehe es sich ganz auflöst. Somit ist genug Platz für Hochdruckgebiete. Eines mit dem Namen “Erik” liegt über Russland, ein weiteres im Bereich der Iberischen Halbinsel. Ersteres sorgt in den kommenden Tagen für eine anständige Kältezufuhr, sodass es in Deutschland allgemein kälter wird. Neben dem trockenen Hochdruckwetter sind allerdings auch Niederschläge in Sicht.
Schnee und gefrierender Regen
Spannend sind die Tiefdruckgebiete, die im Laufe des ersten Dezember-Drittels Einfluss auf unser Wettergeschehen nehmen können. Selbst ein Streifschuss kann Schneefälle bringen, die aufgrund der kalten Temperaturen auch im Tiefland für Glätte sorgen würden. Auch wenn derzeit keine ‘Schneemassen‘ in Sicht sind, kann es im Bergland in diesem Rahmen immerhin für zweistellige Neuschneemengen reichen. Viele Wettermodelle simulieren zudem Situationen mit Glatteisregen.