Wochenende: Regional unter -5 Grad!
Die Wetterlage stellt sich um. In die Nordosthälfte Deutschlands fließt sehr kalte Luft, sodass dort mit winterlichen Verhältnissen gerechnet werden muss. Vor allen Dingen die Tiefstwerte dürften spannend werden.
Eine Luftmassengrenze teilt Deutschland in den kommenden Tagen in zwei Hälften. In die Nordosthälfte fließt dabei sehr kalte Luft, die sogar für die ersten winterlichen Ereignisse bis ins Tiefland sorgt. In der Südwesthälfte bleibt es dagegen herbstlich. Im Bereich der Luftmassengrenze fällt Schnee bis ins Tiefland, auch gefrierender Regen ist teilweise möglich. Wir haben bereits ausführlicher darüber berichtet.
Verhältnismäßig sehr kalte Nächte
Die Zeit der viel zu milden Temperaturen ist längst vorbei. Am kommenden Wochenende geht es in der Nordosthälfte der Bundesrepublik sogar in die andere Richtung. Hier sind Tiefstwerte von teils unter -5 Grad zu erwarten! Die kältesten Werte können im Tiefland von Brandenburg, Sachsen-Anhalt und Sachsen durchaus -6 oder -7 Grad betragen. In höher gelegenen Muldenlagen von Erz- und Elbsandsteingebirge sind sogar Tiefstwerte bis -11 Grad denkbar!