Kaltfront mit Sturm und Schnee am Donnerstag
Nach einem Mittwoch mit verbreitet viel Sonnenschein zieht am Donnerstag die Kaltfront eines Tiefs auf. Dabei gibt es regional Schnee, Graupel und vorübergehend auch Sturm.
Nach einigen ruhigen Tagen kommt am Donnerstag, 24. Februar, zumindest vorübergehend wieder Unruhe ins Spiel. Dabei zieht von Nordwesten her eine Kaltfront auf, wobei die Schneefallgrenze wieder sinkt. Spätestens in der Nacht zum Freitag liegt diese dann wieder verbreitet in tiefen Lagen. Aufgrund dessen kommt es hier und da zu Graupelschauern, im Bergland auch zu Schneeschauern.
In Lagen oberhalb 400 bis 600 m schneit es bereits beim Durchzug der Kaltfront, weswegen wenige Zentimeter Neuschnee möglich sind. Ein wichtiger Punkt sind auch die Windböen. Diese können bei Frontendurchzug durchaus bei 50 bis 70 km/h liegen, wobei in höheren Lagen auch Sturm- und schwere Sturmböen zwischen 75 und 100 km/h möglich sind. Das Wochenende fällt dann kühler aus als die vergangenen Tage.