Schnee, strenger Frost, Dauerfrost – auch im Tiefland
Derzeit erleben wir eine ruhige und trockene Phase des Winters. Dies dürfte sich zur kommenden Woche ändern. Eine Kaltfront dürfte dann eine kältere und feuchtere Phase einleiten.
Eine längerfristige Schneedecke und Dauerfrost – das hat es in diesem Winter im Tiefland noch nicht gegeben. Doch das dürfte sich schon bald ändern. Die Prognose festigt sich, dass am kommenden Montag, 17. Januar, eine Kaltfront für einen deutlichen Temperaturrückgang sorgt. Dabei würde die Schneefallgrenze bereits ins Tiefland sinken und somit auch dort schon für etwas Schnee sorgen. Nachfolgend könnte es selbst im Tiefland verbreiteter Dauerfrost geben.
Mit dieser Prognose würde es auch nachfolgend immer wieder Schnee bis ganz runter geben. In den Nächten wäre bei Aufklaren sogar strenger Frost möglich.
Kälte trotzdem noch im Konjunktiv
Auch wenn die Prognose in den vergangenen Tagen wahrscheinlicher geworden ist; ganz sicher ist die Lage noch nicht, da einzelne Berechnungen mit der Kaltfront noch etwas vorsichtig waren. Derzeit gehen wir allerdings von einer kälteren und schneereicheren Phase aus.