Hoch “Jennifer” bringt Frost und dichten Nebel
Von der Nacht zum Sonntag bis Dienstagabend hat das Hochdruckgebiet “Jennifer” Einfluss auf unser Wettergeschehen. Neben zeitweiligem Sonnenschein stehen allerdings auch Nebel und Frost auf dem Plan.
Das Hoch “Jennifer” liegt über einem Großteil von Skandinavien. In den kommenden Tagen bekommt es immer mehr Einfluss auf unser Wettergeschehen. Somit scheint zeitweise häufiger die Sonne; lokal vorübergehend sogar ohne Wolken. Trotzdem schafft es am Sonntag, 6. Oktober, ein kleines Tief dem Westen, der Mitte und dem Süden Deutschlands Regen zu bringen.
Von der Nacht zum Sonntag bis Dienstagabend muss nachts und früh morgens jeweils mit teils dichtem Nebel gerechnet werden. Dabei können die Sichtweiten in Flusstälern örtlich auf unter 50 m sinken. Im Norden Deutschlands ist dabei das Potential für Nebel allgemein geringer, als im übrigen Land.
Zudem gibt es besonders in der Nordosthälfte Deutschlands häufig Nachtfrost. Im dortigen Tiefland befinden wir uns dabei meist im Bereich um +3 Grad. In den Gebirgen liegen wir dagegen meist zwischen +2 und -3 Grad. In Verbindung mit dem Nebel besteht aufgrund dessen teilweise Glättegefahr durch Reifbildung.